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Klinikum Main-Spessart
03.07.2019 | Lohr
Das Klinikum Main-Spessart macht sich für die Prävention von Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark: Infobus der Initiative „Herzenssache Lebenszeit“ kommt am Samstag, den 13.07.2019 auf den Lohrer Schlossplatz
Lohr. Gesundheitsrisiken kennen, Symptome deuten, schnell reagieren – Aufklärung kann Leben retten. Das Klinikum Main-Spessart engagiert sich aktiv für die Kampagne „Herzenssache Lebenszeit“. Am Samstag, den 13.07.2019, steht ein Team der Neurologie des Klinikums Main-Spessart am Infobus in Lohr auf dem Schlossplatz von 10 – 16 Uhr für Fragen rund um die Themen Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bereit.
Interessierte haben hier die Möglichkeit, im direkten Gespräch mit den Fachärzten offene Fragen zu klären und ihr persönliches Risiko für Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z.B. einen Schlaganfall, testen zu lassen. Informationsmaterialien sorgen für zusätzliche Aufklärung über Risikofaktoren - darunter Vorhofflimmern, eine häufig zu spät diagnostizierte Herzrhythmusstörung.
„Unser Engagement als Klinik geht weit über die eigentliche Versorgung von Patienten hinaus“, so Dr. Matthias Gümmer, leitender Oberarzt der Neurologie. „Durch unsere Beratung der Menschen vor Ort möchten wir zur Aufklärung beitragen und dadurch Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfälle verhindern.“
Die von Boehringer Ingelheim initiierte und bundesweit umgesetzte Aufklärungskampagne „Herzenssache Lebenszeit“ setzt genau hier an: Experten vermitteln im direkten Kontakt notwendiges Wissen und fördern das Risikobewusstsein. Denn wer sein persönliches Risiko kennt und eine gezielte Vorbeugung wie ausgewogene Ernährung sowie regelmäßige Bewegung umsetzt, kann Risikofaktoren für eine Erkrankung vermeiden, seine Lebenszeit verlängern und nicht zuletzt seine Lebensqualität erhöhen.
Birgit Härtle, Projektleiterin der Aufklärungskampagne „Herzenssache Lebenszeit“ bei Boehringer Ingelheim, ergänzt: „Es ist gerade die übergreifende Zusammenarbeit von Fachärzten, Kliniken, Selbsthilfegruppen, Herstellern, Politikern und Verbänden, die unsere Aufklärungsarbeit erfolgreich macht. Nur gemeinsam können wir die Bevölkerung für die Erkrankungen wie Herzinsuffizienz, Schlaganfall und Diabetes nachhaltig sensibilisieren.“
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