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Klinikum Main-Spessart
20.05.2021 | Lohr a.Main

Mit der Einführung des digitalen Gehaltsnachweises schont das Klinikum Main-Spessart die Umwelt, schafft Vorteile für Mitarbeiter/-innen und spart darüber hinaus wertvolle Ressourcen

Lohr a.Main, 20.5.2021.

Über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt das Klinikum Main-Spessart aktuell über seine verschiedenen Einrichtungen hinweg. Sie alle erhalten ihre Lohnabrechnung ab sofort in digitaler Form. Ein Schritt, der viele Vorteile mit sich bringt: „Mit der Einführung des digitalen Gehaltsnachweises haben wir einen weiteren wichtigen Schritt der Digitalisierung im Haus vollzogen. Damit gelingt uns eine umwelt- und ressourcenschonendere Verteilung der Gehaltsnachweise“, so Klinikreferent René Bostelaar.

 

Digitaler Gehaltsnachweis spart finanziellen und personellen Aufwand

Der erhebliche Aufwand von knapp 10.000 Euro an Druck- und Portokosten entfällt ab sofort. Zusätzlich kann der bislang äußerst personalintensive Prozess deutlich entschlankt werden wie Renate Frischkorn, Abteilungsleiterin Personal und Recht sowie Kaufmännische Leiterin des Bildungszentrums für Pflegeberufe, weiß: „Die Sortierung und Verteilung aller Lohnabrechnungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellte bislang einen Vorgang dar, der Mitarbeiterressourcen über mehrere Abteilungen hinweg gebunden hat. Mit dem digitalen Gehaltsnachweis haben wir nun eine sichere und datenschutzkonforme Alternative auf den Weg gebracht, die eine Win-Win-Situation für Arbeitnehmer/-innen und Arbeitgeber schafft.“

 

Viele Vorteile für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Die Umstellung auf digitale Gehaltsnachweise erfolgte in den zurückliegenden drei Monaten nach vorheriger Information und Einweisung. Von Februar bis April konnten sich die Mitarbeiter/-innen online unkompliziert anmelden. Dafür mussten sich die Beschäftigten lediglich im Service-Portal des vom Klinikum beauftragten Dienstleisters registrieren und die unterschriebene Einwilligung zur elektronischen Gehaltsabrechnung an die Personalabteilung senden.

Die oder der Beschäftigte kann nun jederzeit online auf seine digitale Gehaltsabrechnung zugreifen, sie speichern oder beliebig oft ausdrucken. Zudem können sich die Mitarbeiter/-innen per E-Mail benachrichtigen lassen, sobald neue Lohndokumente im System bereitstehen. Die Dokumente kann der Beschäftigte bis zur eigeninitiierten Löschung des Benutzerkontos auch nach dem Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis abrufen. Mitarbeiter/-innen, die nicht über ein internetfähiges Endgerät oder einen eigenen Internetzugang verfügen, besitzen die Möglichkeit während oder nach der Dienstzeit auf einen Unternehmens-PC zurückzugreifen, welcher zum Beispiel zukünftig auch für die Schulungen über das E-Learning-System genutzt wird.

Betreut wurde das Projekt durch Jessica Werthmann. Die Studentin des Studienfachs Betriebswirtschaft und Recht absolviert derzeit Ihr Praxissemester in der Personalabteilung des Klinikums Main-Spessart. Vom Projektstart bis zur erfolgreichen Implementierung des Service beschäftigte sie sich insgesamt vier Monate mit dem Projekt. „Für mich war die Umsetzung des Projekts eine tolle Möglichkeit Praxiserfahrung während meines Studiums zu sammeln und einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens zu leisten. Zur gesetzten Frist hatten sich schon über 1.000 Mitarbeiter/-innen registriert. Dass die Umstellung bei meinen Kolleginnen und Kollegen auf so positive Resonanz gestoßen ist, freut mich natürlich umso mehr.“

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