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Klinikum Main-Spessart
29.11.2018 | Marktheidenfeld

Gerhard Endrich spendet Amberbaum für das Gelände des Kreisseniorenzentrums Marktheidenfeld anlässlich des 50-jährigen Jubiläums in diesem Jahr

Einen schönen Ausklang findet das 50. Jubiläumsjahr des Kreisseniorenzentrums in Marktheidenfeld durch eine Baumspende für dessen Garten. Gespendet wurde der Amberbaum von Gerhard Endrich . Endrich hat gleich eine doppelte Verbindung zur Einrichtung: seine Mutter lebt seit 2010 im Kreisseniorenzentrum Marktheidenfeld und seine Tochter ist dort als Werksstudentin in der Verwaltung tätig. Er übergab den Baum feierlich am Donnerstag an die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Einrichtungsleitung Doris James.

Um einen bereits größeren Baum pflanzen zu können, entschied sich Michael Pfab, Geschäftsleiter des Klinikums Main-Spessart Marktheidenfeld und Referent der Senioreneinrichtungen dazu, den Spendenbetrag aus den Mitteln des Klinikums zu verdoppeln.

Gepflanzt und übergeben wurde der Baum von Endrich persönlich. Unterstützung bekam er von Irhad Hodzic, Auszubildener für Altenpflege am Kreisseniorenzentrum.

Die Bewohner bewunderten den neuen Baum im Garten des Kreisseniorenzentrums und stießen im Anschluss auf das gute Gedeihen des Baumes an. Dieser wurde dann auch sogleich mit Wein und Wasser begossen.

Endrich erklärte den Bewohner im Anschluss auch noch ausführlich die Besonderheiten des gespendeten Baumes:“Der Amberbaum (Liquidambar styraciflua) stammt ursprünglich aus den östlichen Vereinigten Staaten und kann im Alter bis zu 20-30 Meter hoch werden. Er besticht durch seine gelbrote bis tiefrote Färbung im Herbst. Den Amberbaum haben wir aber vor allem ausgesucht, weil er ein sogenannter Klimabaum ist. Klimabäume können den, durch den Klimawandel verursachten, neuen Bedingungen besser trotzen als herkömmliche Bäume. Nicht nur die Menschen, auch die Bäume müssen sich dem Klimawandel anpassen.“

„Möge der Baum wachsen und uns Schatten spenden“, freut sich James über die besondere Spende. „Unser Jubiläumsjahr mit vielen Feierlichkeiten neigt sich dem Ende zu und da hätten wir uns keinen besseren und passenderen Abschluss wünschen können“, freut sich Pfab über den neuen Baum.

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