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Die beiden Sprecher der KAB Ulrich Gräf und Prof. Dr. Alexander Schraml überreichen die Mitgliedsurkunde an die Senioreneinrichtungen des Landkreises Main-Spessart.

Klinikum Main-Spessart
27.07.2018 | Marktheidenfeld

Insgesamt 24 Absolventen der Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe erhielten im Rahmen der Abschlussfeier ihre Zeugnisse. Alle angetretenen Prüflinge haben die Prüfungen bestanden: 14 Altenpflegekräfte und 10 Absolventen der einjährigen Ausbildung zum Pflegefachhelfer (Altenpflege).

Landrat Thomas Schiebel betonte in seiner Rede: „Die Pflege ist ein Zukunftsjob. Alle haben es verdient gut gepflegt zu werden.“ Deshalb sei das Anliegen des Bildungszentrums des Landkreises bei der Ausbildung nicht nur die fachliche Vermittlung. Auch das Bewusstsein für die Wichtigkeit der zwischenmenschlichen Komponenten soll gestärkt werden, so Schiebel. Er überreichte im Anschluss Abschlusszeugnis und  Urkunde an die neuen Pflegefachhelfer (Altenpflege) und das Abschlusszeugnis sowie Prüfungszeugnis an die Absolventen der dreijährigen Altenpflegeausbildung.

Den diesjährigen Staatspreis, einen Geldpreis und eine Urkunde für eine besonders gute Berufsausbildung überreicht Schiebel an Erika Kiuntke (Notendurchschnitt des Abschlusszeugnisses: 1,1). Eine Urkunde des Staatspreises erhielten zudem Gerda Pfleghart (1,2), Patrick Wiesen (1,2), Uwe Wolf (1,2) und Gabriela Ferencuchová (1,3).

 Als Vorsitzender des Fördervereins des Klinikums Main-Spessart  freute sich auch Ottmar Kliegl über die herausragenden Leistungen der Absolventen. An die Prüfungsbesten überreichte er eine finanzielle Anerkennung des Fördervereins. Albrecht Christ, Vorsitzender des Personalrats des Klinikums Main-Spessart freute sich besonders darüber, dass alle Schülerinnen und Schüler, die den praktischen Teil der Ausbildung in Einrichtungen des Klinikums absolvierten, dort bleiben.   

Schulleiterin Daniela Hünlein beglückwünschte die insgesamt 24 Absolventen der beiden Ausbildungen zur bestandenen Prüfung. Sie blickte auf die gemeinsame Zeit zurück und betonte das gute Miteinander aller Beteiligten. „ Wir haben es geschafft – wir alle“, dankte Hünlein auch allen Mitarbeitern, Dozenten, Heim- und Pflegedienstleitungen und Praxisanleitern, die eine wichtige Rolle in der Ausbildung der Schüler spielen.

Am ersten Tag ihrer Ausbildung notierten die Schüler ihre Wünsche, Sorgen und Erwartungen. Diese Notizen erhielten Sie nun von ihrer Kursleitung Angelika Korn zurück. Sie gratulierte den Absolventen zur bestandenen Ausbildung und betonte abschließend: „Ihr schenkt den Menschen euer Herz und euer Vertrauen“.

Auf die Besonderheiten des Altenpflegeberufs gingen auch die beiden Klassensprecher der Kurse AP15 Patrick Wiesen und APH17 Michelle Fuchs und Simone Wack in ihrer Geschichte zum perfekten Modells eines Altenpflegers ein. Er solle nicht nur denken, urteilen und Kompromisse schließen können, sondern am besten auch sechs Hände haben und durch Wände sehen können. Doch eine Träne, als Zeichen für Empathie und Emotion, sehen die beiden Schülerinnen nicht als vermeintliches Leck am Modell, sondern als wichtiges Überlaufventil für Freude, Trauer und Schmerz.

Die dreijährige Ausbildung zur Altenpflegerin / zum Altenpfleger haben bestanden:
Blümer Marc, Botic Senada, Braunholz Eileen, Deichmann Silas, Ferencuchová Gabriela, Heil Maria-Luisa, Hellenbrandt Ramona, Kißlinger Petra, Kiuntke Erika, Kümmert Christian, Mratschkovskij Alexander, Pfleghart Gerda, Wiesen Patrick, Wolf Uwe 

Die Absolventen der einjährigen Ausbildung zum Pflegefachhelfer:
Buff Natalia, Eisert Michaela, Fuchs Michelle, Holt-Janovsky Judith, Kallenbach Tabea, Koszyk Samantha, Lachmann Pascal, Özgün Bünyamin, Rüppel Fabienne, Wack Simone

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